Sonntag, 29. Juni 2014

Vom Erdbeer-Holunderblüten-Saft zum Gelee....und warum meine Kinder NICHT MEHR auf das Erdbeerfeld wollen

Nachdem sich Ferien ja immer wahnsinnig ziehen, dachte ich mir ich mach den Kleinen eine Freude und wir düsen auf´s Erdbeerfeld.
Da ich sowieso ein Gelee aus Erdbeer-Holunderblüten-Saft machen wollte (und ich dafür sage und schreibe 5 (!!) Kilo Erdbeeren benötigte) kam mir die Pflückwut der Kinder wie gerufen.
Also haben wir ein kleines Körbchen gepackt und uns auf Richtung Erdbeerfeld gemacht. Natürlich hatte ich genug Geld dabei um später noch ein paar Schalen beim Rewe zu kaufen. Ich bin einfach zu faul um 5 Kilo Erdbeeren zu pflücken und mein Rücken findet das auch nicht so gut.
Der nette Hinweis der Dame "Wenn sie bis nach hinten laufen finden sie die Größeren" war zwar gut gemeint, aber ich wollte jetzt auch nicht 3 Kilometer über´s Feld stiefeln. :-)
Haben wir uns also mit den kleineren Erdbeeren begnügt.
Im Nachhinein betrachtet, hat jedes Kind etwa 5 Erdbeeren gepflückt, in den Korb geworfen und danach rund 50 Erdbeeren selber verdrückt. Blieb die Pflückerei also an mir hängen. Zwischendurch hab ich mir die Frage gestellt, welcher Idiot auf die Idee kam, die Wege auf dem Erdbeerfeld mit Stroh aufzuschütten. Es hat überall gepiekst, gestochen, gekratzt und in den Schuhen ist das Zeug ja unheimlich anhänglich!
Für meine selbst gepflückten 2,7 Kilo Erdbeeren, hab ich dann stolze 8,50 € bezahlt. Auch nicht gerade ein Schnäppchen für die Plackerei.
Zurück im Auto war ich dann so klug, meine Schuhe auszuziehen...hätte ich vielleicht VOR dem Auto machen sollen. Ich hoffe, mein Mann hat die Bescherung noch nicht entdeckt und falls doch: Entschuldigung Schatz das ich den Fussraum mit Stroh aufgefüllt habe. War keine Absicht. Aber falls du unterwegs mal nen Hasen findest, hast du schon was zum Polstern dabei. :-)
Zusammen mit meiner Mama hab ich dann in Rekordzeit die benötigte Menge Erdbeeren klein geschnitten - und wir mussten wirklich schnell sein. Die Kinder können nämlich wahnsinnig schnell essen. Hier die Ausbeute:

Das Rezept hab ich übrigens aus der aktuellen Essen + Trinken Zeitschrift.

Der Holunder wartet darauf sich in den Erdbeeren zu baden. :-)

Und hier der fertige Erdbeer-Holunder-Saft. Ich muss sagen, schmeckt äußerst lecker! Auch wenn der Zuckerschock vorprogrammiert ist und man die nächste Woche nach davon zehren kann.
  

Der Saft wird dann mit Gelierzucker (2:1) aufgekocht und sofort in Gläser abgefüllt.

Lt. der Zeitschrift Essen + Trinken, passiert mit den ausgequetschten Früchten nichts mehr...außer das die Biotonne voll wird. Da wir das für total Verschwendung hielten, haben wir die Zitronenscheiben aus der Masse gefischt und alles püriert.
Die pürierten Erdbeeren dann nochmals durch ein feines Sieb drücken und hinterher ebenfalls mit Gelierzucker aufkochen.
So hat man nicht nur klares Erdbeer-Holunder-Gelee, sondern auch noch Marmelade.
Ich kann mich gar nicht entscheiden was mir besser schmeckt! Auch die Farbe finde ich super!


Am nächsten Tag habe ich den Göttergatten übrigens instruiert mit den Kindern nochmals 2 Kilo Erdbeeren zu holen, da es noch ein paar Rezepte gibt die ich gern probieren wollte.
Aussage der Kinder "Wir wollen nicht mehr auf´s Erdbeerfeld! Da ist so viel Stroh! Das sticht überall!"
Ich fürchte, wir sind ziemlich verweichlicht, dafür das wir auf dem Land leben. Oder? :-)

Freitag, 20. Juni 2014

3. Motivtorte: Babytorte....mit Hindernissen....

Es gibt Tage, da verliert man. Der Tag der Babytorte war (fast) so einer. ;-)

Meine liebe Freundin Sonja, wollte für eine Bekannte eine Babyparty schmeißen. Also hat sie, gefragt ob ich ihr dazu was backen würde.
Dann ging schon das erste hin und her los. Die Party kam nicht richtig zustande, weil die Freundinnen mittlerweile überall verteilt wohnen. 
Als ich mich schon damit abgefunden habe, dass ich KEINE Babytorte basteln darf, kam die Rückmeldung von Sonja, dass sie jetzt einfach eine Pärchen Grillparty mit der werdenden Mama schmeißt und ich für den Nachtisch sorgen darf.

Und weil ich nicht dauernd die gleichen Kuchen und gleichen Füllungen hier bringen möchte, hab ich tagelang im Netz gestöbert was ich dieses Mal backen könnte.
Entschieden habe ich mich letztendlich für einen Biskuitkuchen mit Schokoladenfüllung und dazu noch Zitronen-Buttermilch-Cupcakes die ich als Gastbeitrag bei Nadine von Dreierlei-Liebelei gefunden habe.

Sonja ist eine alte Kitschtante. Sie hat gleich von Anfang an gesagt sie will Blümchen, Schmetterlinge und und und.... je voller, desto doller.
Aber nachdem ich eine Babytorte für einen Jungen nicht nur mit Blümchen & Co. voll packen wollte, hab ich extra noch Siliconmoulds mit Babysachen besorgt. Dem Göttergatten somit wieder einen Grund zum Shoppen geliefert..:-)

Donnerstag hab ich dann mal den Biskuitteig gemacht. Und weil mir der aus 6 Eiern zu viel wird, dachte ich mir ich mach die Hälfte. Hab also 3 Eier raus gelegt und schon mal die restlichen Zutaten abgemessen....so....und nachdem ich damit fertig war, hab ich noch die restlichen 3 Eier dazu gelegt. Schließlich bringt mir das nichts, wenn ich nur die Eier halbiere und den Rest nicht. Typisch Eva! :-)
Gab´s also kurzerhand zu dem kleinen Biskuitkuchen noch eine Roulade mit Marmelade für die Familie. Den Mann hat´s gefreut, die Kinder mochten die Marmelade mal wieder nicht...Typisch meine Familie!

Das Rezept für den Biskuit findet ihr hier: Käferblau Biskuitteig


Freitag wollte ich dann den Boden schneiden. Natürlich habe ich mich WIEDER verschnitten. Langsam ist das nicht mehr komisch....aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Sollte also der nächste Kuchen ohne Probleme klappen....wir werden sehen...

Nachdem der Kuchen zerlegt und wieder zusammen gebaut war, hab ich mich an die Schokoladenfüllung und Ummantelung gemacht. Wenigstens DAS hat dieses Mal reibungslos geklappt. Wie man sieht, wird das Einstreichen schon viel gleichmäßiger. 



In der Zwischenzeit kam übrigens der Anruf, dass das Baby schon da ist. Der junge Mann wollte die Babytorte wohl mit eigenen Augen sehen. ;-)

Samstag war dann der Tag, als mich die Torte fast in den Wahnsinn getrieben hätte. Bei etwa 28 Grad morgens um 10 Uhr, ist selbst dem Fondant zu heiss geworden. 
Nach dem ich Ihn ausgerollt und über die Torte gelegt habe, ist er mir schön langsam im Zeitlupentempo überall gerissen. Dort wo die Kante ist, sind kleine und größere Krater entstanden an denen mich die Schokoladencreme freundlich durch das hellblau angelächelt hat. Am Liebsten hätte ich geheult, die Torte gepackt und in die Ecke geschmissen. Aber das ging ja schlecht. Sonja wartete ja drauf. Der Ehemann zuckte nur hilflos mit den Schultern...*schnaub*
Zu dem Zeitpunkt viel mir ein, dass viel Kitsch gewünscht wurde!
Schnell also wieder den Fondant ausgerollt und Blüten ausgestochen. Diese hab ich dann über die Risse gelegt. Ich war so stolz über meine Rettungsaktion und diesen grandiosen Einfall, dass ich gleich den Göttergatten zu mir zitiert habe und meinte "Schau mal! Schaut jetzt besser aus, gell?" und was kam als Antwort?!?! "Schaut selbstgemacht aus!"...äh...danke....die ist ja auch selbstgemacht...aber ich hatte mit so was wie "Ist auf alle Fälle super geworden - War eine spitzen Idee von dir - Da musst erstmal drauf kommen oder Super Schatz" gerechnet.
So sah dann das kitsch-gewünschte Ergebnis aus: 





Auf die bin ich jetzt schon ein wenig stolz. :-)

Um die Cupcakes nicht zu vergessen: Die haben reibungslos geklappt! Da hatte ich auch tatkräftige Unterstützung der Mini-Hexe, die fleißig einen (nämlich ihren eigenen) dekoriert hat. 



 Schon stand ich aber vor dem nächsten Hindernis! Wie transportiere ich die Torte bei über 30 Grad unfallfrei zur Party???
Kurzerhand wurde ein Eimer gekühlt, mit Kühlakkus ausstaffiert und der Göttergatte dazu gedrängt schnell zu fahren!

Die Torte kam heil an und wurde am Zielort gleich wieder in den Kühlschrank geschmissen (zu einigen Flaschen Bier möchte ich hier anmerken....ich hoffe die frisch gebackene Mama hat was alkoholfreies bekommen).

Sonja hat dann nach dem Anschneiden noch schnell Fotos für mich gemacht und mir geschickt. Ich saß ja schon auf heißen Kohlen und habe gebannt auf Rückmeldung gewartet.


Der Kommentar: Lecker, aber mehr als ein Stück geht nicht, weil sie so süß ist. 
Klar, 1. Baby süß, Torte süß.
2. Fondant, Schokolade,.... da springen die Kalorien regelrecht auf die Hüfte. :-)

Und ich? Ich hab mir danach mit der Mini-Hexe ein großes Eis gegönnt.

Freitag, 13. Juni 2014

Der nächste Geburtstagskuchen...oder das Traum-Schokokuchen-Rezept

Wie das bei Freundinnen so ist, wenn man abends zusammen auf der Terrasse hockt, nach den Hugos noch ein paar Gin Tonics oder Wodkas runter kippt, kann es schon vorkommen, dass dann - gut angeheitert - mal schnell ein Geburtstagskuchen geordert wird. :-)

Am nächsten Tag musste ich wirklich erstmal überlegen "Wollte die jetzt ne Torte oder nicht?" Also hab ich vorsichtshalber nochmal nachgefragt. Aber nachdem die Gute am nächsten Tag leichte Probleme mit dem Magen hatte (wieso denn bloß), nahm sie mir es nicht übel, dass ich nix mehr davon wusste.

Eigentlich bin ich ja jemand, der gerne im Voraus alles generalstabsmäßig plant...der Kuchen für die liebe Mama, wurde gerade noch rechtzeitig bestellt - was mich irgendwo schon wieder genervt hat. Am liebsten weiß ich so was ja TAAAAGE im Voraus...

Und weil die Erdbeer-Mascarpone-Füllung von Dagi so lecker war und in die Jahreszeit optimal passt, war klar, dass ich wieder die gleiche Füllung fabriziere.
Als Kuchen hab ich mich dieses Mal für einen super leckeren Schokokuchen entschieden. Der ist von der Teigangabe auch genau auf eine 20er Backform ausgelegt. 
Sehr zum Leidwesen der Kinder und des Göttergatten, die dieses Mal KEINE Muffins bekommen haben. Das konnte ich mir übrigens noch Tage lang anhören...

Schokokuchen
125 gr Mehl
1 TL Backpulver
1 Pkg. Vanillezucker
180 gr Zucker
120 gr Butter
100 gr Schokolade (egal ob zartbitter oder vollmilch oder gemischt)
120 ml Wasser
1 EL Schmand / Joghurt
10 gr Kakaopuler
1 Ei

Alle Zutaten (ausser Mehl, Backpulver und Ei) in einen Topf geben und bei geringer Hitze erwärmen, bis die Butter und die Schoki geschmolzen sind.
In einer Rührschüssel etwa 15 Minuten abkühlen.
Anschließend schnell das Ei unterrühren. Zum Schluss noch Mehl + Backpulver mischen und nach und nach in den Teig rühren.
Im Backofen dann bei 160 Grad Umluft circa 45 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!

Am nächsten Tag hab ich dann den Kuchen geschnitten und die Füllung hergestellt.
Natürlich ist es mir schon wieder passiert, dass ich mich verschnitten habe. Ich habe auch faaaast gar nicht geflucht bzw. rum gemotzt in der Küche. Irgendwie hab ich es aber dann doch wieder geschafft das ganze einigermaßen richtig zusammen zu setzen. Dachte mir einfach das gleiche wie beim letzten Kuchen "Kommt ja noch Fondant drauf - siehts niemand mehr!"






Am nächsten Tag hab ich den Kuchen dann wieder mit weißer Ganachee eingestrichen und über Nacht in den Kühlschrank gepackt. Das Ganze wurde dann so hart, dass man den Kuchen am nächsten Tag ohne Probleme anfassen und rum schmeißen konnte - letzteres habe ich natürlich nicht gemacht!
Bevor jetzt jemand sagt "warum schaut denn das so komisch aus?" leider haben sich während des Einstreichens einzelne Kuchenkrümmel gelöst. Und ohne Drehplatte so was einzu"cremen" ist nicht gerade einfach. Also der Tip für alle die das auch probieren wollen: Drehplatte kaufen! 

Tag 3 wurde die Torte dann wieder eingedeckt. Hat dieses Mal schon besser geklappt und ich war schon ein wenig stolz. Das mit den Dellen krieg ich auch noch hin....es ist ja noch keine Hexe vom Himmel gefallen. 

Jasmin wollte noch "Für Monika" drauf stehen haben....kein Problem....kurz bevor ich fertig war, rief sie an und meinte ich soll auch noch "Alles Gute" drauf schreiben.... Hallooooooooooo?? Die Torte hat nur 18 cm!!! Da krieg ich keinen Roman drauf!

Wegen Platzmangel hab ich dann aus Monika einfach Mama gemacht. :-) Perfekt!

Total nervös hab ich dann daheim auf Rückmeldung gewartet. Ist der Kuchen gut? Passt alles? Hat sich Monika gefreut?

Die Reaktionen waren "Ohhhhh" und "Mmmhhhh".... 
Ich denke, das sagt alles. :-)



Montag, 2. Juni 2014

Der Überraschungs-Geburtstagskuchen oder Ich decke meine erste Fondant-Torte ein!

Meine liebe Arbeitskollegin hatte vor kurzem Geburtstag und da ich Fondant daheim hatte, hoch motiviert war und sie überraschen wollte, dachte ich mir: Versuch ich doch mal eine kleine Fondant-Torte! Weil wenn das Ding nix wird, wusste ja keiner davon und ich kann es gaaanz heimlich in der braunen Tonne entsorgen.

Nachdem ich auf Dagi´s Seite schon ein paar schöne Rezepte gesehen hab, hab ich mir einfach dort Ideen, Tipps, Anregungen und Anleitungen geholt.
Nachdem meine liebe Eva ja keine Schoko-Tante ist, hab ich mich für meinen Eierlikörkuchen entschieden. Den backe ich ja schon seit Jahren und der ist einfach klasse!

Hier das Rezept:
250 gr Puderzucker
5 Eier
1/4 l Öl
1/4 l Eierlikör
125 gr Mehl
125 gr Stärke
1 Packung Backpulver

Davon einfach einen Teig herstellen und bei 160 Grad etwa 45 min im Ofen backen. Ich mach ja grundsätzlich alles bei Umluft.

Da es nur eine kleine Torte werden soll, hab ich einen 18er Ring genommen und mit dem restlichen Teig noch ein paar Muffins für meine Kids gezaubert. Die sind total verrückt nach dem Eierlikörkuchen. :-)

Den Kuchen hab ich schon am Freitag gemacht. Grundsätzlich sollte man so eine gefüllte, mit Fondant verkleidete Torte über 3 Tage machen.
Tag 1: Kuchen backen
Tag 2: Kuchen schneiden und füllen sowie Ganachee herstellen
Tag 3: Kuchen mit Ganachee einkleistern und Fondant über die Torte klatschen.

Samstag bin ich dann voller Elan und Schwung zu meiner Mama gerutscht um dort an der Torte weiter zu arbeiten. Da ist nämlich im Kühlhaus genug Platz um sie über Nacht zu kühlen.
Für meine geliebte LeCreuset Rührschüssel war der Schwung wohl zuviel...
...wir mussten uns an diesem Tag von ihrem geliebten Griff trennen.

Ebenso hab ich an diesem Tag die Erfahrung gemacht, dass es von Vorteil ist wenn man eine Anleitung richtig und vorallem aufmerksam durch liest. Dort steht nämlich folgendes: den Kuchen eine Nummer grösser backen als die Torte dann werden soll... UPS! Ich hab ja nur 18 cm gemacht. Kleiner hab ich nichts. Wie soll ich den Ring da rum kriegen damit nix verrutscht? Letztendlich hab ich es mit viel Tricks dann doch geschafft den Kuchen zu schneiden und in die Form zu legen. Dann konnte ich ihn mit der leckeren Erdbeer-Mascarpone-Masse von Dagi füllen.

Am Sonntag ging´s dann weiter. Das Ganachee auf dem Kuchen verteilen...leider sah das dann etwas gesprenkelt aus, da der Kuchen gekrümmelt hat. Aber da kommt ja noch Fondant drauf. :-)
Nachdem ich nur rosa und lila im Haus hatte, hab ich einfach eine SMS geschickt mit dem Text "Rosa oder lila? Schnell!" So hat sie sich den Fondant sozusagen selbst ausgesucht. ;-)
Dann hab ich eben diesen dünn ausgerollt...erst ist er an einer Stelle leicht gerissen...also wieder zusammen gewurschtelt und nochmal ausgerollt...dann hab ich es geschafft mit dem Fingernagel ein Loch hinein zu reißen...zu diesem Zeitpunkt war ich schon so genervt, dass ich mir dachte: Klebst halt da ne Blume drauf. Hast ja genug gemacht.
Fertig eingekleidet und verziert hatte ich dann folgendes Ergebnis vor mir stehen:



An manchen Stellen ist der Fondant zwar etwas wellig, aber dafür, dass ich das ohne Fondantglätter und nur mit der Hand gemacht habe, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Am nächsten Tag hat meine Lieblingskollegin dann natürlich große Augen gemacht. Und pünktlich zur Brotzeit um 9, wurde das gute Stück dann angeschnitten.


Und das Beste war an dem Tag, dass tatsächlich eine aus dem Büro meinte ich hab die Torte gekauft. Also Hexen-Brust raus und stolz verkündet "SELBSTGEMACHT!"

Happy Birthday Frau Gö! :-)